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Herzlich willkommen. |
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Mojkin Prigges Malerei nutzt alle Gaben und Chancen mitzuteilen, immer auf der Suche, dies in eigener Weise zu tun. Das Geschmäcklerische ist nicht ihr Stil. Sie bohrt, zerreißt ihre eigenen Antworten immer wieder, sie trägt Schicht um Schicht auf, wäscht ab. Sie malt, um Landmarken und Seelenmale zu haben; ihr Malen setzt Grenzzeichen, sucht Abgrenzungen in Farbe, Körper und Thema. |
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Ihr Malwerk, im kleinsten Rahmen wie im Großformat, gibt wieder, was und wie sich die Weltreisen in ihre Augen drücken. Jede Bildfarbphase hält dabei eine Lebensstimmung fest, sei es das zart-grau-blau des Mekongs von Vietnam oder das kaiserliche Gold-Gelb-Rot Chinas. Farben sind Lebensspuren,und ihre Technik ist frappierend variabel, ist raffiniert und simpel zugleich. Ob China, Laos oder Vietnam: Es ist immer die Gleichzeitigkeit von Geschehen, Erinnern und Empfinden, das sie mit einem Pinselhieb oder Kratzer zusammenbindet. Helmut Böhme |
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